Gleich zweimal entlockte Beate Fürbacher ihrer Harfe Musik für die Ewigkeit und las Silke von Walkhoff die nachdenklichen und meditativen Texte die manchmal auch zum Schmunzeln anregten. Wegen eines Uhrzeitfehlers war es ein Konzert in zwei Teilen, so dass auch die in den Genuss von Musik und Texten kamen, die sich auf die spätere Uhrzeit verlassen hatten.
So erlebten alle eine Stunde, in der in Musik und Texten die Ewigkeit aufleuchtete. Nicht umsonst wird ja die Harfe als Instrument des Himmels bezeichnet. Die beiden Interpretinnen weckten in ihrem Publikum so eine Ahnung davon, dass das Leben nicht alles ist, was uns bevorsteht.